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24 Erklärungen mit z. b. gefunden

Abkürzung Erklärung Kategorie
FG Fachgremium (z. b. DPG)  
FP Fixed Part (z. b. Basestation, DECT)  
FV Fachverband (z. b. DPG)  
LB Lichte Breite, tatsächliche Breite eines Raumes oder eines Raumteils, z. b. Türdurchgang  
PU Physical Unit , Physische Einheit , Eine im Netzwerk adressierbare Einheit, die die zur Verwendung und Verwaltung eines bestimmten Geräts, z. b. eines Kommunikationsverbindungsgerätes, erforderlichen Dienste bereitstellt. Eine PU ist als Verbindung aus Ha  
RV Regionalverband (z. b. DPG)  
Sw software (Weichware), Gesamtheit alle Programme (sowohl für z. b. Synthesizer die Klänge und Sampler die Samples als auch Programme für Rechner usw.), siehe auch HW  
C-C von Ton C bis Ton C, Angabe bei Tastaturen, deren Tastengesamtzahl sich in der Regel nicht durch 12 (, 1 Oktave) teilen läßt, z. b. 61 Tasten, beginnend mit C und endend mit der 61. Taste , C  
CTL Certificate Trust List , eine signierte Liste mit den Zertifikaten der Stammzertifizierungsstelle, die ein Administrator für bestimmte Zwecke, z. b. Clientauthentifizierung oder sichere E-Mail, als vertrauenswürdig einstuft.  
DCE Data Communications Equipment , (Datenübertragungseinrichtung), ein umfangreiches weltweites Netzwerk aus Paketweiterleitungsknoten, die in der Lage sind, ein X.25-Paket an seine gewünschte Adresse zu senden, z. b. ein Modem.  
DDL data definition language (Datendefinitionssprache), in z. b. COBOL eingebettete Programmiersprache für Computer, speziell für Datenbankapplikationen, siehe auch DML  
DEE Datenendeinrichtung , Jedes Gerät, das Informationen in digitaler Form nach dem Hardwarestandard RS-232-C über ein Kabel oder eine Datenübertragungsleitung übermitteln kann, wie z. b. ein RAS-Server oder ein RAS-Client. Computer
DML data manipulation language (Datenmanipulationssprache), in z. b. COBOL eingebettete Programmiersprache für Computer, speziell für die Datenmanipulation von Datenbanken gedacht, siehe auch DDL  
DTE Data Terminal Equipment , Datenendeinrichtung, z. b. ein RAS-Server oder -Client.  
FPS frames per second (Fragmente Bilder pro Sekunde), z. b. in der Filmmusik für zeitgenaues Einspielen von Musik zum Film von Bedeutung  
INI initialization (Initialisierung), Suffix von Dateien, die bestimmte Voreinstellungen vornehmen, z. b. WIN.INI, PROGMAN.INI, SYSTEM.INI in Windows usw.  
IPC InterProcess Communication , Der von einem Multitasking-Betriebssystem unterstützte Austausch von Daten zwischen zwei Tasks oder Programmen. Gängige IPC-Systeme sind z. b. Pipes, Semaphor, Shared Memory, Warteschlangen, Signale und Mailboxen. Siehe auch N  
IRQ interrupt request (Unterbrechungsersuchen), hier: Begriff aus der Computertechnik, z. b. bittet eine, siehe auch: pcs um Beachtung, d.h. sie versucht, das laufende Programm (unmerkbar) zu unterbrechen um Daten für sich zu erhalten  
PID Packed Identification. Das heißt, einzelne im Transportstream enthaltene Pakete müssen gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung ist ein vierstelliger Kode, getrennt nach Audio und Video. So wird z. b. eine Überschreibung von SCPC-Signalen verhindert.  
RDS Radiodatensystem, Übermittlung zusätzlicher Daten (außer den Rundfunkaudiodaten), wie z. b. Radiosender, Programmidentifikation usw., siehe auch: TMC  
Abkürzung Erklärung Kategorie
etw Eierteigwaren (alle Arten von Nudeln mit Ei-Anteil, z. b. Makkaroni, Spaghetti, Spirelli usw.) DDR
LELT Lieferantenspezifische E- und L-Technik, z. b. Black -Box mit E und LT Leittechnik
SPID Service Profile Identifier , eine 8- bis 14-stellige Zahl, welche die von Ihnen für jeden B-Kanal bestellten Dienste kennzeichnet. Wenn Sie z. b. ISDN1-PRI (Primary Rate Interface) bestellen, erhalten Sie zwei Telefonnummern und zwei SPIDs von Ihrem ISDN-  
DMS 2 siehe auch: DMS, 2nd generation (DMS-Synthese der zweiten Generation), z. b. im KAWAI GMEGA und K 11